Tschues Sydney, die zweite

Heut Abend heisst es mal wieder Abschied nehmen von Sydney, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. :-) :-(
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Die Arbeit

Waehrend meiner Ausbildung zur Jillaroo habe ich viele tolle Sachen gelernt.
Als da waeren:
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Die Tiere

Wie sich das fuer eine ordentliche Farm gehoert, gab es auch auf Leconfield jeeeeeeeeeede Menge Tiere. Schoene und, aehm, weniger schoene…
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Die Farm Leconfield

Nach einer ca. eineinviertel-stuendigen Fahrt ab Tamworth (die letzte halbe Stunde davon auf einer sehr unebenen Staubpist) in einem uralten, engen Bus fuer 15 Personen und zwei PKWs sind wir mit 23 Leuten (aus Deutschland, Daenemark, Norwegen, Holland, UK, Australien) auf der Farm Leconfield angekommen. Diese ist ca 4800 Acres gross, was in etwa 4800 Fussballfeldern entspricht (gemessen an Australischen Dimensionen eine relativ kleine Farm, es gibt im „richtigen“ Outback Farmen, die sind 2,5 Millionen Acres gross…) und huegeliger als das Siegerland.
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Zurueck in der Zivilisation

Ich bin wieder da!
Das war ja sooooooooooooooo toll!!!
Bin heut nach guten sechs Stunden Zugfahrt wieder in Sydney angekommen. Und weil das Hostel leider ausgebucht ist und Caro und ich keinen Bock hatten, durch die ganze Stadt zu rennen wegen einer Unterkunft, muessen wir die Nacht durchmachen und koennen erst morgen frueh um 10 in unser Zimmer. Das heisst also, ich habe jede Menge Zeit, euch mit den interessantesten Eindruecken in Wort und Bild zu versorgen…

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