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Die erste Strecke an diesem Tag war recht kurz, bloss einmal ans andere Ende des Ortes. Dort sind wir an die Kueste gegangen und haben ein sogenanntes Blowhole gesehen. Das Meer hat im Laufe der Jahrmillionen ein Loch in den Felsen gewaschen und bei angeblich jeder 7. Welle spritzt das Wasser im hohen Bogen aus diesem Loch heraus.

Von dort aus sind wir mal wieder zu einer Aussichtsplattform geklettert und haben einen letzten Blick auf Bicheno genossen.
Naechster Stopp war Bay of Fires, auch diesmal ein fantastischer Strand, wo wir total alberne Fotos gemacht haben (die hoffentlich irgendwann demnaechst noch hochgeladen werden…).
Nach einem weiteren Wasserfall (Victoria Falls) sind wir zum Pub in a Paddock gefahren. Ein Pub, der eroeffnet wurde, weil die Soehne der Farm lieber trinken und feiern wollten, als zu arbeiten. So konnten sie dann beides miteinander verbinden. Diese Einstellung hat sich wohl bis heute nicht sehr geaendert, denn die beiden fetten, dort lebenden Schweine moegen es sehr gern, wenn die Touristen sie mit einer Flasche Bier fuettern. Die ist dann in Nullkommanix leer. Na denn Prost!
Nebenan war noch eine winzig kleine Kaesefabrik, wo es eine ebenso winzige Kostprobe gab. Naja, nix dolles…
Die Tagesreise endete in Launceston. Im Supermarkt habe ich mir fuer je 28 Cent 3 mal Abendessen fuer die verbleibenden Tage gekauft (Nudeln, angeblich mit Haehnchengeschmack). Billig, aber so haben sie leider auch geschmeckt. Aber immer noch besser, als die 30 Cent Spaghettis aus Sydney. Diese hier habe ich tapfer aufgegessen! Jaha!